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Mehrsprachiges Demographisches Wörterbuch (erste Ausgabe 1960)

Ausgangsmasse: Unterschied zwischen den Versionen

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(Wilhelm Winkler und Wörterbuchkommission der Union, erste Ausgabe 1966)
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Aktuelle Version vom 14. Februar 2010, 10:20 Uhr

Ausgangsmasse  


Der Ablauf der Sterblichkeit über die Zeit des Lebens wird dargestellt durch eine Sterbetafel1 oder Uberlebenstafel1. Diese besteht aus einer oder mehreren Sterbetafelfunktionen2, die alle untereinander mathematisch verknüpft sind und berechnet werden können, wenn eine von ihnen gegeben ist. Die Uberlebens-funktion3 enthält die Zahl der Überlebenden4 (Erlebenden4) jeden Alters aus einer Ausgangsmasse5 von Lebendgeborenen bis zum genauen Alter x unter der Annahme, daß diese Masse ständig nur unter der Herrschaft der gegebenen Sterbewahrscheinlichkeiten steht. Diese Masse unterliegt dem Abgangs-(Verminderungs-, Tilgungs-) Prozeß6 des Sterbens. Aus der Überlebensfunktion kann die Überlebenswahrscheinlichkeit7 vom Alter x zum Alter x + h berechnet werden.

  • 5. Als „Ausgangsmasse” wird immer ein dekadisches Vielfaches von 1, etwa 10 000 oder 100 000 genommen.


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