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Mehrsprachiges Demographisches Wörterbuch (erste Ausgabe 1960)

Bevölkerungsdichte: Unterschied zwischen den Versionen

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(Wilhelm Winkler und Wörterbuchkommission der Union, erste Ausgabe 1966)
 
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Version vom 7. November 2009, 16:27 Uhr

Bevölkerungsdichte  


Die Stärke der Besiedlung1 wird häufig durch die Maßzahl der Bevölkerungsdichte2 gemessen, dem Quotienten aus der Zahl der Einwohner und der Gebietsfläche. Diese Bevölkerungsdichte, manchmal die arithmetische Dichte2 genannt zum Unterschied von später zu erwähnenden Dichtezahlen (313), stellt sich dar als die Zahl der durchschnittlich auf einen km2 entfallenden Bewohner — manchmal berechnet auf 1 ha, wo die Besiedlung besonders dicht ist, z.B. in Städten. Die Streuung der Bevölkerung3 (Verteilung der Bevölkerung3) ist ein Ausdruck der Siedlungsweise4 (Wohnweise4 — geballt oder verstreut), bestimmt durch die Bedeutung der Agglomeration mit ihren gegenseitigen Entfernungen. Man berechnet manchmal den Bevölkerungsschwerpunkt5 eines Gebietes nach Art eines physikalischen Schwerpunktes, indem man allen Bevölkerungselementen das gleiche Gewicht zuteilt.

  • 2. Dichte, S. f. — dicht, Adj.
  • 3. Streuung, Verteilung, S. f. — verstreut, P. P. von verstreuen, V. t. — verteilen, V. t.


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